Für die Grundstufe (erstes Lehrjahr) in der einjährigen Berufsfachschule (Vollzeitschule) ist in der Regel ein Vorvertrag mit einem Ausbildungsbetrieb erforderlich. Voraussetzung für die Anmeldung von Schülern und Schülerinnen mit Migrationshintergrund (in den ersten Jahren des Aufenthalts in Deutschland) ohne die Muttersprache Deutsch ist der Niveaustufe B1. Das Zeugnis ist beizulegen. Bewerber ohne Vorvertrag können aufgenommen werden, sofern noch freie Plätze vorhanden sind. Bewerber ohne Vorvertrag können aufgenommen werden, sofern noch freie Plätze vorhanden sind.
Ab dem zweiten Ausbildungsjahr benötigen Auszubildende für den Besuch der Berufsschule einen gültigen Ausbildungsvertrag mit einem von der Kammer anerkannten Ausbildungsbetrieb.
Im ersten Jahr: in der einjährigen Berufsfachschule (Vollzeitschule)
Im zweiten und dritten Jahr: duale Ausbildung mit wöchentlich ca. 12 Stunden Unterricht (Theorie und Werkstatt)
Im ersten Lehrjahr: Abschlussprüfung Berufsfachschule Holztechnik
Im zweiten Lehrjahr: Zwischenprüfung der Kammern
Im dritten Lehrjahr: Abschlussprüfung und Kammerprüfung
Ausbildung und Prüfung zur CNC/CAD-Fachkraft
Oberflächenkurs
Maschinenkurs Teil 2 und 3 (obligatorisch)
NEU: Management im Handwerk
Grundsätzlich Lernmittelfreiheit; für Lehrbücher ist mit ca. 25,- € zu rechnen, sofern sie im Gutscheinverfahren erworben werden. Für techn. Lehrmittel fallen ca. 50,- € an.
Techniker, Meister, Berufsaufbauschule, Berufskolleg