Diese und andere spannende Fragen wurden, am Montag, den 2. Mai 2022 den Schülern der Klasse TGU 11 von Frau Pfeiffer vom Institut Dr. Flad gestellt – und natürlich auch beantwortet.
Gleich acht Mikrowellen wurden in den Chemie-Raum bugsiert, sodass die Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen experimentieren konnten. Dabei lernten sie, dass man in Mikrowellengeräten sehr hohe Temperaturen erzeugen kann. So hoch, dass man darin sogar Legierungen wie Bronze herstellen könnte, aber auch ganz andere Stoffe: Auf dem Foto untersucht eine Schülerin gerade eine in der Mikrowelle hergestellte Polyester-Verbindung.
Übrigens: Ein Hotspot ist eine besonders heiße Stelle in einem Mikrowellengerät, die durch die Überlagerung von Mikrowellen entsteht. Und Metalle absorbieren Mikrowellen nicht, sondern reflektieren sie. Dadurch können sehr starke elektrische Felder, als Funken sichtbar, entstehen.